Maria Lentz

 

Schoßraum®-Prozessbegleiterin

Gesundheitspraktikerin für Sexualkultur (DGAM)

Geistiges Heilen

Tischlerin

 

In dem Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery sagt die Rose zum Kleinen Prinzen:

 

Lass die Glasglocke. Ich will sie nicht mehr. … Ich muss wohl zwei oder drei Raupen aushalten, wenn ich die Schmetterlinge kennenlernen will. Das wird sehr schön werden. … Vor den großen Tieren fürchte ich mich nicht. Ich habe meine Krallen.“

 

 … Aber w i e geht das, unter dieser sinnbildlichen Glasglocke hervor zu kommen?! Und wo kann ich das Bewusstsein für „meine Krallen“ entwickeln?!

Es braucht einen sicheren Rahmen, die eigenen „Krallen“ zu erproben, damit Selbstvertrauen wachsen kann. Genau an dieser Stelle habe ich die unterstützende Wirkung der Schoßraum®-Prozessbegleitung erfahren dürfen.

 

Eben weil es nicht darum geht, die Glasglocke zu verdammen oder von jetzt auf gleich zu entfernen. Die Idee ist, sie behutsam anzuheben und an dieser wichtigen Schwelle besonders achtsam zu gehen mit dem, was sich zeigt.

Und klar macht das Angst. Und die darf da sein. Aber sie muss nicht alleine da bleiben.

Es geht darum, gemeinsam zu üben, Grenzen wieder wahrzunehmen und zu benennen, so dass die Glasglocke als lebenswichtiger Schutzraum mit der Zeit immer mehr ihre Notwendigkeit und schließlich vielleicht ganz ihre Aufgabe verliert.

Es geht um maximale Entschleunigung und genau dadurch werden die tiefen Schichten angesprochen – diese kleinen, leisen Stimmen gehört, die im Alltag fast nie zu Wort kommen und die so großes Potential für unsere Heilung in sich bergen.

Meine Aufgabe sehe ich darin, präsent zu sein und den Raum zu halten. Es ist Dein Raum und Dein Prozess mit Deiner Lösung und auch Dein Tempo. Und dabei stehe ich 100 % zur Verfügung mit all dem, was mich ausmacht. Ich unterstütze, das Nichts (aus-) zu halten – diese Schwelle, an der das Alte nicht mehr greift und das Neue aber noch nicht greifbar ist.

Und genau diese Phase des Nicht-Wissens macht uns oft so große Angst (und meist auch unbewusste Blockaden), dass wir es vorziehen, im Alten zu verharren.

Doch meine Erfahrung sagt: Es lohnt sich, den Weg in das noch Unbekannte zu wagen.

Und wenn der Schritt alleine grade zu groß ist, stehe ich gerne begleitend zur Seite.

 

Maria_Lentz@mailbox.org

0157 - 35 50 70 48