Die Schoßraum®-Berührung II

Nur im Anschluss an die vorangegangenen zwei Abschnitte von Schoßraum®-Beratung und der nachfolgenden Schoßraum®-Berührung I ist eine nächste und letzte Möglichkeit der Berührung möglich: Die Schoßraum®-Berührung II

 

In der Schoßraum®-Berührung II ist der Körper der zu Begleitenden halbbekleidet oder mit einem Tuch abgedeckt. Je nach dem, wie viel Schutz benötigt wird, werden mit diesem Tuch im weitergehenden Prozess einzelne Körperbereiche bedeckt, enthüllt oder auch wieder bedeckt.
Immer wieder ist der Schoßraum®-Prozessbegleiterin der Entspannungs- bzw. Anspannungsgrad der zu Begleitenden wichtiger Richtwert. Haben wir es mit einer Grenze oder eine Schwelle zu tun? Genau das ist die gemeinsame Forschung!

Also nur wenn es wirklich entspannt und stimmig ist, lüftet die Schoßraum®-Prozessbegleiterin das Tuch auch im (klassischen) Intimbereich der zu Begleitenden.
Dieser liegt damit häufig zum ersten Mal frei. In diesem Moment zwischen diesen beiden Menschen auf jeden Fall das erste Mal: Für viele Frauen ist ihr Schoß damit das erste Mal vollständig ungeschützt, offen und sichtbar für eine andere, fremde Person. Ein wichtiger Moment in der Schoßraum®-Prozessbegleitung, der mit besonderer Achtsamkeit und Präsenz der Schoßraum®-Prozessbegleiterin beantwortet wird.


Erst danach kann die stille Hand der Schoßraum®-Prozessbegleiterin auch hier achtsam und präsent auf den unbekleideten Schoß der zu Begleitenden gelegt werden. Der zu Begleitenden wird so ermöglicht, sich selbst auch hier im Schoß wieder mehr wahrzunehmen, anzunehmen und im Kontakt mit der Schoßraum®-Prozessbegleiterin lernen, die Berührung ganz da sein zu lassen.

Die Schoßraum®-Berührung II ist hier an dieser Stelle zu Ende und als letzte Stufung in der Schoßraum®-Prozessbegleitung damit auch die gesamte Schoßraum®-Prozessbegleitung.

 

Eventuell jetzt hinzukommende Elemente, wie Frauenmassage oder Yonimassage oder anderes, ist nicht mehr die Schoßraum®-Prozessbegleitung nach Tatjana Bach.

 Alle Sitzungen, Beratungen und Kurse sind kein Ersatz für eventuell nötige ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.