Ihr Lieben,
Extremwetter, Kriege, Artensterben... Fasst es dich auch so an wie mich? Dann ist Zeit für "Seelenhygiene", wie wir es in der SPB® nennen, wenn wir unseren Seelenbewegungen bewusst Raum und Zeit schenken. Inspiriert durch unseren neuen Mitbewohner und
Mitgestalter im Haus in der Blume, Timo Kassel, ist meiner täglichen Morgenroutine nun die Trauerkerze dazu gefolgt. Bei ihr betrauer ich nun regelmäßig. Und
es gibt so viel zu betrauern! Das entlastet erst einmal in dem Moment, aber ich merke langfristig, wie durch diese tägliche "Verabredung mit meiner eigenen Betroffenheit" mein restlicher Tag
klarer und kraftvoller ist. Die unterdrückten Gefühle lähmen mich nicht mehr so doll und ständig.
So aufgestellt besinne ich mich deutlicher meines kleinen, individuellen Beitrages den großen, globalen Misstand zu lindern. Möge er noch so begrenzt sich angesichts der Rießenthemen anmuten,
wenn ich aber meinen ureigenen Anteil ganz und gar doch gebe, dann habe ich tatsächlich mein Allerbestes gegeben, oder? Mehr geht doch nicht!
Also lasst uns einfach unser Bestes geben im gesellschaftlich ökologischen Kulturwandel. Heike Pourian hat ein wunderbares Buch darüber geschrieben und jetzt auch noch ein kleines Video dazu verfasst. Und wer u.a. die Seelenhygiene in einem SPB®-Selbsterfahrungskurs für Frauen mit mir kennenlernen möchte, hat nächste Woche noch in München die Gelegenheit dazu. Sowie junge Aktivist*innen weiterhin zum Rest in Resistance Retreat bei uns im Haus in der Blume eingeladen sind. Und wir alte, weise Menschen ihnen das finanziell ermöglichen können. Lasst uns alle einfach unser Bestes geben - jede*r an der ureigenen Stelle!
Ich danke dir dafür, Tatjana
Ihr Lieben,
dieser Tage findet das alljährliche Netzwerktreffen der Schoßraum®-Prozessbegleiterinnen bei uns im Haus in der Blume statt. "Schoßraum®-Prozessbegleitung ist nicht nur eine Methodik, sie ist eine Lebenshaltung", hörte ich gestern dort,"eine Haltung, die auf Augenhöhe dem Lebendigen an der feinen Schnittstelle von Grenze und/oder Schwelle Raum gewährt sich zu entfalten."
Und genau so könnte ich bezeichnen, was ich Wochen zuvor in der Paargruppe "SPB für Menschen" erleben durfte und war zutiefst erstaunt, was sich an Tiefe und Nähe nochmals
offenbart, wenn die zwei denn wirklich "Raum gewährten".
Gleichwohl wie das letzte Fortbildungsmodul uns alle zutiefst anrührte, was geschieht, wenn eben nicht mehr dirigiert, moderiert, therapiert oder schlichtweg nur "gewusst" wird, sondern schlicht
und einfach ein individueller Prozess (und das ist die hohe Kunst) nur begleitet wird. Uns alle hat die dann zu Tage kommende Weisheit von Körper und Seele wieder einmal zutiefst
erstaunen und aufmerken lassen.
So bin ich sehr dankbar, dass wir im nächsten Jahr schon Mitte Februar mit der neuen Fortbildung starten, in dem wir uns noch mehr Raum, Zeit und damit Entschleunigung einladen. Mögliche
Selbsterfahrungkurse als Bedingung für die Fortbildung in Schoßraum®-Prozessbegleitung
finden die kommenden Wintermonate bei Berlin, München und zwischen
Kassel und
Göttingen mit mir, Tatjana, statt.
Wenn Schoßraum®-Prozessbegleitung eine Lebenshaltung ist, dann komme ich in der letzten
Zeit immer mehr an bestimmte Gefühle, die in der SPB schon ganz sicher als Grenze erkannt werden. Also in den Bereich, an dem ein klares Stopp gesetzt werden will. Und zwar dann, wenn ich ins
Weltgeschehen gucke. In unserer neugegründeten WWP/WOS Regionalgruppe Deutschland Mitte merkten wir auf, als eine von uns erzählte, dass sie als Kind auf ihre Frage an den Vater: "Warum
habt ihr nichts dagegen gemacht?" von ihm immer wieder hörte: "Hier hatte es ein bisschen geknirscht, dort konntest du noch ein Auge zu drücken, da hast du noch klein beigegeben und dann
war es zu viel, aber dann war alles so schnell, dass es nicht mehr aufzuhalten war." Das hat mich und meine neuen Mitbewohner*innen aufhorchen lassen!
Women Wage Peace / Women of the Sun sind Frauen für Frieden in Israel und Palästina. Beide Organisationen kämpfen Hand in Hand für den Frieden in ihrer Region.
Letztes Jahr im Oktober wollte ich nach dem 7.10. wissen, wer denn jetzt nicht zurückschlägt und das alte Spiel der Zerstörung spielt, sondern konstruktiv, erbaulich und dem Leben dienend
reagiert. Unter anderem fand ich WWP / WOS im Internet. Ich las, dass noch am 3.10., 4 Tage vor Beginn des jetzigen Krieges, ganze 2000 israelische und palästinensische Frauen am Gazastreifen
eine große Veranstaltung hatten. Nach dem Motto: „Hört auf zu kämpfen, setzt euch an den Tisch und redet miteinander. Habt an diesem Tisch mehr Frauen mitreden und das Ganze zum Wohle unser aller
Kinder und deren Zukunft!“
Ich ahne, dass der Konflikt im Nahen Osten stellvertretend für all die anderen Konflikte auf der Welt stehen könnte. Wenn sie da unten das schaffen, dann haben wir so etwas wie eine Blaupause für
all das, was gerade mehr und mehr Fahrt aufnimmt.
Mittlerweile sind Woman Wage Peace und Women of the Sun gemeinsam für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Mittlerweile
formieren sich mehr und mehr internationale Gruppen. In Deutschland auch. Melde dich gerne, wenn du Kontaktdaten von mir haben magst!
Vom Schreibtisch aus kannst du ihren "Aufruf der Mütter" unterstützen.
Ihr Lieben,
ich komme gerade aus dem Garten. Wenn ich dort bin schließe ich die Augen und nehme wahr: z.B. die Luft auf den Wangen, ich höre die Vögel, ich fühle ein kleines Krabbeltier auf meinem Arm, ich spüre die kühle Erde unter meinen Füßen, ich öffne langsam die Augen und blicke weich ohne zu fokussieren. Das Grün der Bäume, Sträucher und der Wildwiese umstörmt mich. Dann weite ich den weichen Blick und kann auch noch ein bißchen mich selbst wahrnehmen, meinen Körper an seinen Außengrenzen sehen. Spätestens jetzt passiert etwas. Mir wird unmittelbar erfahrbar, dass ich ein Teil vom Ganzen hier gerade bin und mein Herz weitet sich und die Tränen strömen vor Glück. So trunken komme ich auch in diesem Moment zurück aus unserem Garten.
Ich kenne diesen Zustand, aber so oft wie in der letzten Zeit hatte ich noch nicht so leichten Zugang zur Verbundenheit mit dem, was auch noch neben mir als Mensch hier auf der Erde lebendig ist. Und anderen geht es ähnlich, ich höre immer mehr: Alles andere ich doch gar nicht so wichtig! Was rennen wir Menschen immer nur rum und kriegen nichts von all dem mit? Der Baum und ich - nichts anderes zählt doch noch!
Und ich höre ähnliches auch von den jungen Menschen, die mittlerweile mehrfach, in ihrem Aufbegehren da draußen, ein, ihnen geschenktes und begleitetes, Retreat bei uns machen. Mindestens die Hälfte meines Lebens jünger, bin ich noch scheu zu erzählen, dass ich "verschrobene
Alte" die Vögel ganzjährig füttere und dann kommt aber schon heraus, dass gerade eine Tannenmeise und keine Schwanzmeise da war. Und die junge Frau, die zufällig rein kommt, schnappt das noch auf
und ruft entzückt aus: Oh, ihr redet über Meisen! So was Wichtiges! Da bin ich doch ganz genau richtig hier! Ich lerne hier mittlerweile ständig dazu: So jung und verbunden mit Mama
Erde... ist eines davon.
Diese jungen, mit dem Lebendigen verbundene, Menschen setzen sich mit ihrem Leib und ihrer Seele für das Konstruktive, Erbauliche und dem Leben dienende ein. Damit sie nicht ausbrennen, können
sie sich ein Rest in Resistance Retreat bei uns gönnen. Ich bin froh sie so unterstützen zu können! Auf dass unsere lebende Welt uns bestmöglich erhalten
bleibt und wir weiterhin von ihr trunken sind, so wie ich gerade.
Auch du kannst unterstüzen! Die ersten fünf jungen Leute waren da, gerade suchen wir wieder Spender*innen für die neuen Anfragen. Melde dich gerne. Oder leite die Flyer weiter unten einfach weiter. Danke dir dafür!
Liebe Grüße von Tatjana
Ihr Lieben,
heute, am 8.3. ist internationaler Frauentag.
Ein guten Grund nochmals auf Women Wage Peace und Women of the sun aufmerksam zu machen! Seit 2017 tanzen wir zum March of the mothers von Yael Deckelbaum. WWP ist ihr Verein.
3 Tage vor Beginn des Krieges in Israel und Palästina standen sie noch mit 2000 palästinänsischen und israelischen Frauen, und Männern, gemeinsam an der Grenze zu Gaza und forderten schon zu
diesem Zeitpunkt ein gutes Leben für alle. Seit dem 7.10. umso mehr!
Mittlerweile sind sie für den Friedensnobelpreis nominiert und zwei von ihnen sind unter den zwölf Frauen, die vom Time Magazin als Führungspersönlichkeiten für eine gerechtere Welt ausgerufen worden.
Ich erkenne, dass sie das Erbauliche, Konstruktive und dem Leben dienende unterstützen. In ihrem Aufruf der Mütter schreiben sie: "Wir, palästinensische und israelische Frauen aller Lebensbereiche, sind geeint im humanen
Wunsch für eine Zukunft von Frieden, Freiheit, Gleichheit, Rechten und Sicherheit für unsere Kinder und die nächsten Generationen."
Ich ahne, dass ich hier meine Leute finde, die sich tatkräftig für das gute Leben aller einsetzen. Yael textete keine 4 Wochen später "Antwort finden wir nur gemeinsam".
Ich ahne auch, dass der Konflikt im nahen Osten stellvertrend für unser aller Konflikte steht, nur nochmals wie unter einem Brennglas verstärkt. Ich werde mehr und mehr unruhig, wenn ich in
die Nachrichten schaue. Wann ist es 5 vor zwölf? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass sich mehr und mehr Frauen, und auch Männer, in Deutschland WWP anschließen und mittlerweile existieren mehrere regionale Signal- und/oder WhatApp Gruppen. Möchtest du in der
Women Wage Peace Gruppe Deutschland Mitte aufgenommen werden, dann melde dich gerne bei mir: 01523 - 35 34 583. Alle anderen natürlich auch, ich leite dann gerne weiter.
Ich finde sie gerade einfach richtig gut. Deshalb diese ungewöhnliche Mail heute an dich. Morgen ziehe ich jedenfalls das erste Mal wieder zur Frauendemo, dieses Mal in weiß mit türkisem Schal.
Ich freue mich, wenn du mit unterstützt, unterschreiben kannst du hier: Aufruf der Mütter
Liebe Grüße von Tatjana
Ihr Lieben,
beschäftigt dich auch das kriegerische Weltgeschehen? Eine neue Seite in mir lerne ich seit Oktober kennen, die ich tatsächlich irgendwie "politisch“ nennen muss, wenngleich ich mich weiterhin zutiefst davon distanzieren würde. Und doch zeigt sich angesichts der Lage ein Anteil, der mich z.B. zu Podiumsdiskussionen drängt. Dort sitze ich dann mit einer Freundin (übrigens Aktivisti, die gerne zu unserem Rest in Resistance Retreat eingeladen ist) die tatsächlich mittendrinnen sowas wie unsere "Spürpause" einfordert, als es einfach zu krass wird. Ein merkliches Aufatmen raunt tatsächlich durch den vollbesetzten Raum, lässt sich drauf ein und unser aller Nerven können sich wenigstens mal kurz wieder erholen.SPB style goes politics, nicht nur im eigenen Biotop unterwegs, wunderbar!
Deshalb freue ich mich hier schreiben zu können, dass sich manche Termine und Orte unseres Angebotes nochmals und wiedermals geändert haben. 2024 beginnt unsere Fortbildung letztendlich nun im März und findet wieder im Haus in der Blume statt. Zwei mögliche Selbsterfahrungskurse können vorher auch noch besucht werden. Es lohnt sich also für dich nochmals ganz genau weiter unten zu schauen, du kannst nämlich noch teilnehmen!
Und für alle „unpolitische“ Menschen wie ich, die mehr Gleichgesinnte suchen, die sich für das Konstruktive, Erbauliche und dem Leben dienende tatkräftig einsetzen wollen, denen mag ich Women Wage Peace ans Herz legen. In unseren Gruppen tanzen wir seit vielen Jahren zu Yaels March of the Mothers. Hier haben wir es mit dem Verein im Hintergrund zu tun. Keine 3 Tage vor Kriegsbeginn im nahen Osten standen 2000 palästinensische (von „Women of the sun“) und israelische (von „Women Wage Peace“) Mütter für den Frieden am Check Point Gaza. Vor 2 Wochen ist Women Wage Peace für den Friedensnovelpreis vorgeschlagen worden. Gerade formiert sich eine Deutschlandgruppe. Jenseits von Parteien, Konfessionen, Kultur, Ich da - du hier, usf. kommen hier Menschen zusammen, die sich einfach für Menschlichkeit und Frieden einsetzen. Und zwar immer noch, was ich ihnen hoch anrechne. Mittlerweile gibt es von einer meiner neuen „Gandhis“, Michal Halev, ein neues Interview. Hier spricht die Mutter, die ihren Sohn verloren hat: "No more taking a side. No vengeance in my name." Lasst uns alle einfach innehalten und bewusst werden, was wirklich wichtig ist!
In diesem Sinne uns allen Neues in diesem Jahr,
wünscht Tatjana
Ihr Lieben,
in der Jahrtausendwende besuchte ich das erste Mal eine spirituelle Gemeinschaft. Als ich dort auf Klo ging wunderte ich mich zutiefst. Eingehängt waren dort diese stark riechende Klosteine. Ich verstand die Welt nicht mehr, dachte ich doch Spiritualität bedeutet erst einmal verstanden zu haben, dass wir alle verbunden sind? Und wenn wir alle doch verbunden sind, dann leite ich doch Gift nicht auch noch extra in Wasser?
Aber das Universum meinte es damals schon gnädig mit uns allen. Eine über achtzigjährige Frau war schon aktiv und klaute immer wieder heimlich diese Stinke-Steine. Damit nervte sie schon ganz schön unser damaliges kleines Gemeinschafts-System und heute würde ich sie glatt liebvoll "unsere erste Aktivistin am Platze" nennen.
„Hier unter uns hat Gott keine Hände, aber du hast welche“ sagte mir ein paar Jahre vorher einer meiner ersten spirituellen Lehrer in Depekolk, aus dessen Gemeinschaft später das Ökodorf Siebenlinden entstehen sollte. "Klosteine klauen" war für mich eindeutig eine spirituelle Tat menschlicher Hände. Für viele damals nicht.
Und auch noch heute. Wie schwer ist es immer noch tätiges Händewerk, Spiritualität und Ökologie zu vereinen!
30 Jahre später versumpft die traumatisierte Gesellschaft weiterhin in Trägheit und Gewohnheit, in dem Komfort breitflächiger Dissoziation, die zur Zerstörung unser allen Lebens letzten Endes führt oder gar in blindes Weiterreichen nicht hinterfragter Gewaltspiralen endet.
All das ist verständlich, wenn kollektives Traumawissen miteinbezogen wird.
Aber erst nach der Erkenntnis dessen kann sich etwas ändern. Mehr und mehr wird verstanden und so sickert nach und nach Verständnis, neue Methodik und mutiger Forschergeist hindurch und beginnt zu fühlen und zu handeln. Viele Hände für tatkräftiges Handeln und Wandeln mit Herz und Hirn hin zum Konstruktiven, Erbaulichen und dem Leben dienenden finden sich heutzutage mehr und mehr zusammen.
Heute muss mensch auch nicht erst 80 Jahre alt sein, um mutig zu riskieren in seiner Gemeinschaft das Gesicht zu verlieren und der damalige Stinkestein ist dieser Tage rießengroß!
Aber da wo Aktivismus gebraucht wird, wird er heute gegeben. Durch ihr selbstloses Engagement geraten Aktivistis aber oft in auslaugende Lebenssituationen. Sie sind fast immer mit Themen und Situationen konfrontiert, die überfordernd und endlos erscheinen. Manche müssen mit Verhaftungen rechnen, andere sind Gewalt ausgesetzt und fast alle sehen und erleben traumatische Erlebnisse. Sie gehen in Kriegsgebiete, in Krisengebiete, sehen endlos viel Gewalt an Mensch, Tier, Natur und Umwelt. Fast immer gibt es keinen Feierabend oder Wochenende oder Urlaub. Viele gehen so immer wieder über ihre eigenen Grenzen und könnten so in einen körperlichen und / oder emotionalen Burnout geraten.
Und dabei wurzelt Aktivismus in der Liebe zum Leben und in der Dringlichkeit dieses Leben zu bewahren.
Dafür gehen diese mutigen Menschen an ihre Grenzen, powern sich aus und kämpfen für etwas, was eigentlich doch so selbstverständlich sein sollte. Meine Dankbarkeit gilt diesen jungen Menschen, die sich für ein „gutes Leben für uns alle“ einsetzen, den heutigen Aktivistis!
Und ich freue mich jetzt etwas sinnvolles zurück geben zu können: Mit Rest in Resistance im Haus in der Blume. Als eine Wandeloase vom gemeinnützigen Living Future e.V. können wir Ältere nun den jungen Aktivistis Retreats / Auszeiten neu ermöglichen.
Schenken und beschenkt werden!
Das passt doch zu Weihnachten!
So wollen wir dich ermutigen gemeinnützige Spenden-Zertifikate für Rest in Resistance jetzt weiter zu verschenken.
Living Future e.V., als gemeinnütziger Verein, ist unser Dachverband und stellt die Spendenquittungen aus:
Living Future e.V. - IBAN: DE92 4306 0967 1229 3533 00 - BIC: GENODEM1GLS - GLS-Bank - Verwendungszweck "Spende für Rest in Resistance im Haus in der
Blume"
Für mehr Infos oder Fragen rund um deine Spende, melde dich gerne bei
Heike - Mail oder 0049 – 1577- 833
76 53 oder bei
Tatjana - Mail oder 0049 – 1523 – 35 34
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Bis ganz bald im Kreis!
Wir freuen uns auf dich und uns zusammen!
Hier meine Findung von Menschen, die sich konstruktiv, erbaulich und dem Leben dienend positionieren.
Mir machts Mut und Hoffnung.
Deborah Feldman
Die Wahrheit ist, wir haben uns irgendwann damit abgefunden, dass Menschen sterben. ...
Wir haben uns selbst dieses Mitgefühl abgeschaffen. Wir leben in einem konstanten, performativen Widerspruch. Wir sagen, wir wollen eine bessere Welt? Wir sind nicht bereit, an diese bessere Welt
zu glauben. Wer an etwas nicht glaubt, sabotiert dieses Ziel automatisch."
Yael`s Antwort am 30.10.23
Sie singt zum Schluß: "Noch ist nicht alles zerstört.
Wir hoffen, dass wir es verstehen. Und das Licht wird in unsere Augen zurückkehren. Sollen wir mutig vor dem verschlossenen Tor sitzen. Alles ziehen lassen und näher kommen und mit klarem Herzen zuhören, bis wir mit deinem Gebet aufwachen. Das Leuchten des Verstehens,dass wir nur gemeinsam eine Antwort finden werden."
No Vengeance in my name -
the call of Michal Halev
Keine Rache in meinem Namen!
Leonard -
Liebe vom unwahrscheinlichsten Ort
überhaupt
von Yann Arthus-Bertrand