Wir wollen gemeinsam unseren Boden kennen lernen und
Techniken erproben, diesen zu noch fruchtbarer zu machen.
Der Kurs ist für alle Menschen konzipiert, die Lust haben, sich mit dem Permakultur-Konzept zu beschäftigen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.
Inhalte des Kurses werden sein: Einführung in das PK-Konzept, Grundlagen, Geschichte, ethische Prinzipien, gärtnerische Grundlagen.
Der Permakultur-Garten des Schoßraum®- Instituts ist ein wunderschöner und vielfältiger Ort, direkt am Waldrand. Hier entsteht seit Ende 2018 ein Platz, an dem sich Gruppen aufhalten können, ein Raum für Rückzug für Mensch und Tier und natürlich ein Permakultur-Garten mit Elementen der Selbstversorgung.
Was genau macht einen guten Gartenboden denn aus? Und was kann ich dafür tun, meinen Boden noch fruchtbarer zu machen? In diesem Kurs werden wir uns der Bodenfruchtbarkeit widmen.
Wir werden gemeinsam den Boden vor Ort kennen lernen und bestimmen. Zudem werden wir uns mit Mulch, Kompost, Gründung, Zwischen- und Untersaaten beschäftigen.
Eine Vielzahl dieser Themen werden wir in der Praxis im Garten des Schoßraum®-Instituts direkt umsetzen.
Gern kann auch nur die Einführung in die Permakultur am Donnerstag Abend besucht werden. Diese wird in 2 Stunden von 19 – 21 Uhr einen ersten Einblick in den Permakultur Kosmos geben.
Wir freuen auf Euch!
Nesrin und das Team des Schoßraum® -Institut
Leitung: Nesrin Caglak
Kurstermin: Donnerstag, 26.09.19, 18:00h bis Sonntag, 29.09.19, 14:00 Uhr das letzte Essen
Kursgebühr: 190 €
Modul "Einblick in die Permakultur" einzeln: 25 €
Verpflegung: 75 € für das gesamte Wochenende, frisch zubereitet, vegetarisch mit syrischer Note
Unterkunft: ist frei während des Permakultur-Kurses, als Dankeschön vom Institut: im Zelt, im eigenen Auto, im Gruppenraum mit eigenem Schlafsack oder in Mehrbettzimmern im
Institut.
weitere Termine:
31.10. - 03.11.19 Winterkurs
27.03. - 29.03.20 Frühlingskurs
08.05. - 10.05.20 Sommerkurs
28.08. - 30.08.20 Herbstkurs
02.10. - 04.10.20 Winterkurs
Alle Sitzungen, Beratungen und Kurse sind kein Ersatz für eventuell nötige ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.