Schoßraum®-Prozessbegleitung I                            Schoßraum®-Prozessbegleitung II

 

 

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Presseinformation Mai 2018

Alles was entspannt und gut tut - Die Schoßraum®-Prozessbegleitung
In den letzten Jahren befinden sich immer mehr Frauen auf der intensiven Suche nach innerer Weisheit, nach Selbstermächtigung, nach tief erlebtem, genussvollen Sein im eigenen Körper und in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen.
Tatjana Bach, eine langjährige Forscherin auf dem Gebiet des weiblichen Körpers und ehrlichem Sein in der weiblichen Sexualität ist Gründerin des Schossraum®- Instituts. Hier können Frauen mit der von Frau Bach entwickelten Schoßraum®-Prozessbegleitung tiefe Anbindung an ihr weibliches Wissen, ihre Kraft, Lebendigkeit und ihr ureigenes Frausein wieder neu erfahren.
Im achtsamen Raum, in dem alles in genau dem Tempo passiert, das sich richtig und stimmig anfühlt, können Frauen mit Klarheit und Freude einen Zugang zu ihren wahren Bedürfnissen und ihrer eigenen Sinnlichkeit und Sexualität wieder neu entdecken.

 

 

Was ist der Schoßraum?
Als Schoßraum bezeichnen Tatjana Bach und der Kreis der Schoßraum®-Prozessbegleiterinnen: Vordergründig die körperliche, weibliche Intimzone, diese jedoch erweitert auf alle Körperstellen, die individuell als körperliche Intimzone empfunden werden. Der weibliche Schoßraum beginnt sozusagen "an den Haarspitzen und endet an den Fußspitzen".

 

 

Verletzungen im Schoßraum
Der Schoßraum ist der Raum, in dem viele unserer Erfahrungen wie Erziehung, Konditionierungen und auch das Erleben sexualisierter Gewalt auf der feinen körperlichen Ebene, in den Zellen, gespeichert sind. Diese legen sich wie Zwiebelschalen um unseren inneren, heilen Kern und zeigen sich im Körper als Anspannung, Erstarrung oder Taubheit. Häufig sind wir im Kontakt mit anderen Menschen dadurch eingeschränkt.

 

 

Heilsames Geschehen ist: Alles was entspannt und gut tut
In der Schoßraum®-Prozessbegleitung wird mit der Schoßraum®-Prozessbegleiterin gemeinsam auf Augenhöhe der Weg gesucht, der das persönliche Erleben bestmöglich entspannt da sein lässt. Die zu Begleitende wird unterstützt im Wahrnehmen, im achtsamen Raumgeben, im Wiederbeleben und -entdecken verschiedener angespannter Bereiche. So wird Raum geschaffen für neue Erfahrung und Integration von bisher nicht Gefühltem. Achtsame Präsenz und Respekt vor allem, was sich in der Begleitung auf den verschiedenen Ebenen menschlichen Seins zeigt, wird gehalten und gesehen. Der Fokus auf alles, was entspannt und gut tut, öffnet den Raum für heilsames Geschehen auf natürliche Weise.

 

 

Grenzen und Schwellen
Die in der Schoßraum®-Prozessbegleitung auftretenden Anspannungen weisen meist auf innere Grenzen oder Schwellen hin. Hier wird genau unterschieden: Eine Grenze wird unbedingt geachtet. Eine Schwelle zeigt sich, indem Altes noch einmal erfühlt und gesehen wird. In diesem Prozess gilt: Anerkennen, was ist; Mitgefühl und achtsames Sein darf sich ausweiten und der innere Panzer, der die Frau von ihrem wirklichen Sein trennt, kann mehr und mehr schmelzen.
Der innere Erlebnisraum der zu Begleitenden erfährt so eine Ausweitung, die sich im täglichen Leben mit mehr Kontakt zu sich selbst und einer größeren Bandbreite an Handlungsmöglichkeiten zeigt.

 

 

Die Einzelarbeit
Vom Gespräch über die Berührung einer stillen Hand in bekleideten Körperbereichen bis hin zur Berührung des unbekleideten Intimbereichs mit der still aufliegenden Hand – es wird immer gemeinsam gesucht, was entspannt und gut tut.
In der Einzelarbeit begegnen sich Schoßraum®-Prozessbegleiterin und die zu Begleitende auf Augenhöhe und vis á vis, es wird gemeinsam geschaut, was jetzt entspannt. Die zu Begleitende verwurzelt sich somit immer tiefer in ihrer Selbstverantwortung.
Es ist unabdingbar, dass das Erleben der Begleiterin mit dem Erleben der zu Begleitenden im Einklang ist. Sobald das auch nur von einer der beiden Frauen nicht mehr so erlebt wird, wird nachgefragt, gemeinsam geforscht und sich ausgetauscht, um wieder in einen gemeinsamen, vertrauensvollen Resonanzraum zu kommen.

 

 

Die verschiedenen Stufen
Um größtmögliches Vertrauen und Schutz zu schaffen, wird zwischen einzelnen Stufen von Intimitäts-Graden in der Schoßraum®-Prozessbegleitung unterschieden. Sie sind genau voneinander getrennt und werden nur in einer klar kommunizierten Reihenfolge angeboten:

  • die Schoßraum®-Beratung

    - hier gibt es Gespräche, Spüren im Körper und sicher keine Berührung

  • die Schoßraum®-Berührung
    - hier wird gemeinsam daran gearbeitet, dass eine Berührung mit stiller Hand, auch des bekleideten Schoß, die zu Begleitende souverän in sich ruhen lässt

  • die Schoßraum®-Intimberührung
    - hier wird gemeinsam daran gearbeitet, dass eine Berührung mit stiller Hand, auch des unbekleideten Schoß, die zu Begleitende souverän in sich ruhen lässt

In der Schoßraum®-Prozessbegleitung hat die zu Begleitende die Chance, alte Muster zu verabschieden und neue Informationen aufzunehmen. Diese neuen Informationen lassen die Frau zunehmend aufgetankt und neu beseelt sein. Das wirkt sich in allen Bereichen ihres Lebens positiv aus.

 

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Pressekontakt
Monika Arndt

082 41 – 40 96 940

goluminka@yahoo.de

 

Tatjana Bach
Mobil 015 23 - 35 34 583
info@schoss-raum.de
www.schoss-raum.de